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Hi, ich bin Tilda!

Wir begrüßen unser neustes Mitglied der Kaffeesackcrew: Tilda!

Sie wurde für alle entwickelt, die sich im Espressobereich nach mehr Varianz an der Blendfront gesehnt haben. Fruchtig, kraftvoll, vielseitig. So präsentiert sich unsere Tilda und passend dazu ihr Name: Modern, auf den Punkt und überraschend!

Herkunft: Die Röstung setzt sich zusammen aus 70% Arabicabohnen aus Nicaragua und 30% Robustabohnen aus Uganda.

Nicaragua: Der Kaffeeanbau in Nicaragua beginnt Mitte des 18. Jh, genauer 1790. Katholische Missionare bauten das erste Mal Kaffee an. Weitere 50 Jahre dauerte es, bis dieser tatsächlich ein ökonomisch relevantes Gut wurde. Auch heute noch ist Kaffee nicht die Haupteinnahmequelle vieler Kaffeebauern in Nicaragua. Untereinander unterstütz man sich zusätzlich beim Anbau von Gemüse, wie Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Soyabeans. Ebenfalls gemeinsam organisiert man sich bei Anbau und Ernte des Kaffees, bevor man ihn als Kooperative an Röstereien wie uns verkauft. Die ersten Kooperativen wie die Kooperative Sacacli formten sich sogar erst im 20. Jh.,was verhältnismäßig spät für ein Kaffeeland ist. Zur Einordnung: Die Farm, von der unser Kaffee geerntet wird ist 5,5ha groß (das entspricht 7 Fußballfelder).

Anbau & Ernte: Die Gegend um die Region San Rafael del Norte in Jinotega ist bekannt für ihre vulkanischen Böden und hügeligen Landschaften. Hier mischen sich Kaffeepflanzen unter Nebelwälder, welche ihnen perfektes Klima und Schutz vor der Sonne bieten. Die Kirschen werden handgepflückt, gewaschen und in der Sonne getrocknet.

Uganda: Uganda gehört nicht nur zu den Ursprungsländern der Robustabohne, es ist außerdem weltweit der zweitgrößte Produzent dieser Varietät. Dennoch zählt es zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Robusta-Bäume wachsen in vielen Teilen des Landes wild und haben Uganda zum weltweit zweitgrößten Exporteur der Bohne gemacht.

Heute zählt die Ankole Coffee Producers Cooperative Union Ltd (ACPCU), die Kooperative, die unseren Kaffee anbaut, 4.465  Kleinbauern und liegt im Bushenyi District im Süd-Westen Ugandas, genauer in den Bergen von Bunyaruguru und Katerera im Westen Uganda. Dank des Fairtrade premium-Programms ist es den Farmern möglich in ihre Communities und Kooperativen zu investieren zB. wurden Grundschulen renoviert, ein Community Centre und eine Bücherei gebaut.

Anbau und Ernte: Auch in die Kaffeequalität und die Produktionsprozesse wird jährlich investiert. So wurde zB in einen richtigen Forstgarten investiert und dort gezogenen Pflanzen an die Bauern verteilt. Außerdem konnten Schattenbäume wie Bananen gepflanzt werden. Direkte Sonneinstrahlung mögen Kaffeepflanzen nämlich gar nicht. Die hochgiftigen Düngemittel und Insektizide konnten Stück für Stück durch natürliche Alternativen ersetzt werden. Die Kirschen werden handgepflückt, gewaschen und in der Sonne getrocknet. Außerdem ist der Rohkaffee Fairtrade zertifiziert.

Überzeugt? Dann setz dich auf die Erinnerungsliste und packe dir Tilda in deinen Warenkorb sobald sie verfügbar ist!.